Inhalt: Wie aus einer überzeugten Homöopathin eine Ärztin wurde, die der Homöopathie sehr kritisch gegenübersteht. "Als ich mit der Arbeit an dem Buch begann, wollte ich ein flammendes Plädoyer für die Homöopathie schreiben", so beginnt dieses Buch der Ärztin N. Grams, die mithilfe der Homöopathie viele gute Heilerfolge erzielen konnte, auch bei chronisch kranken Patienten. Doch dann hat sie sich immer mehr in die naturwissenschaftliche Denkweise vertieft und bekam Probleme mit dem naturwissenschaftlichen Nachweis der Wirkung, wie es die Kritiker seit Jahrzehnten betonen. Obwohl in den Medikamenten "spätestens ab einer Potenz D6 kein physiologisch relevanter Wirkstoff mehr enthalten ist", wirken die Medikamente dennoch und es handelt sich um keinen Placebo-Effekt. Was hier passiert, ist wissenschaftlich kaum erklärbar, aber es funktioniert. So schreibt sie als Fazit: Die Homöopathie ist schlecht in der Theorie, aber gut in der Praxis. Bei der wissenschaftlichen Medizin verhält es sich genau umgekehrt". Schwach einschränkend meint sie im letzten Abschnitt: "Immerhin besteht ja die Möglichkeit, dass wir noch nicht alles wissen." Das ist mit Sicherheit richtig, denn einen ganzheitlichen Ansatz für die Betrachtung des Menschen mit Körper, Seele und Geist gibt es in der Medizin bisher nur rudimentär. Als kritischer Diskussionsbeitrag einsetzbar. Systematik: Gesundheit/Alternative Heilmet Umfang: 225 S. : Ill. Standort: Gesundheit Alternative Heilmethoden ISBN: 978-3-662-45336-0
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